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Anlässlich der Herausgabe einer Briefmarke mit dem Bild der Klingerkapelle, haben wir uns ein wenig mit dem Erbauer bzw. Stifter, Lorenz Kling, beschäftigt.
Weiterlesen: Lorenz Kling
Wieder war es der 1. April an dem eine Feuersbrunst Gaunersdorf heimsuchte. Bedingt durch die Feuersbrunst am 1. April 1822 hatte dieses Datum sicher noch zusätzlich einen erschreckenden Beigeschmack. Im Gegensatz zu 1822 waren diesmal allerdings weit weniger Häuser betroffen jedoch gab es 1871 ein Todesopfer, den Schustermeister Karl Hickl, zu beklagen.
Weiterlesen: Feuer mit Todesopfer 1871
Am 1. April 1822 wütete ein verheerender Brand im Ortsgebiet des heutigen Gaweinstal. Neben der Brandschatzung der Ortschaft durch die Schweden im Jahr 1645 war diese Brandkatastrophe wohl eine der schwersten Prüfungen für die Bewohner von Gaunersdorf. Begünstigt durch starken Wind, breitete sich der in einem Kleinhäusel entstandene Brand binnen Stunden auf Markt, Aigen und Wieden Gaunersdorf aus. Alle drei Ortschaften brannten fast zur Gänze nieder und sogar Kollnbrunn und Pirawarth entgingen nur knapp dieser Feuersbrunst.
Weiterlesen: Der 1. April 1822
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